Waltraut Kruse

Waltraut Kruse

geb. Kirmes
* 05.06.1928
† 06.01.2010 in Nachrodt-Wiblingwerde
Erstellt von Westfälischer Anzeiger

664 Besuche

WERDEN SIE INHABER DIESER GEDENKSEITE UND VERWALTEN SIE DIESE.

Über den Trauerfall (9)

Hier finden Sie ganz besondere Erinnerungen an Waltraut Kruse, wie z.B. Bilder von schönen Momenten, die Trauerrede oder die Lebensgeschichte.

Von Ingalill und Annastina Sekunde, Uppsala

10.01.2010 um 14:21 Uhr von VRS
Wir trauern um Waltraut Kruse. Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt den Angehörigen.

Von Ingalill und Annastina Sekunde, Uppsala

10.01.2010 um 14:30 Uhr von VRS
Wir trauern um Waltraut Kruse. Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt die Angehörigen.

Von Ingalill, Annastina Sekunde, Uppsala

10.01.2010 um 14:42 Uhr von VRS
Wir trauern um Waltraut Kruse. Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt die Angehörigen.

Von Christina Bailey geb. Senft, Chesterfield, GB

22.01.2010 um 12:17 Uhr von VRS
In stiller Anteilnahme, Christina und Robert Bailey Das Gedicht hätte Tante Tarudel betsimmt gefallen. Henry Scott Holland (1847-1918) Der Tod ist nichts... Der Tod ist nichts, ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr. Das, was ich für euch war, bin ich immer noch. Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt. Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt. Gebraucht keine andere Redeweise, seid nicht feierlich oder traurig. Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben. Betet, lacht, denkt an mich, betet für mich, damit mein Name ausgesprochen wird, so wie es immer war, ohne irgendeine besondere Betonung, ohne die Spur eines Schattens. Das Leben bedeutet das, was es immer war. Der Faden ist nicht durchschnitten. Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein, nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin? Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges. (Übersetzer aus dem Englischen unbekannt)

Von Christina Bailey geb. Senft, Chesterfield, GB

22.01.2010 um 12:24 Uhr von VRS
In stiller Anteilnahme, Christina und Robert Bailey. Dieses Gedicht hätte Tante Traudel bestimmt gefallen. Henry Scott Holland (1847-1918) Der Tod ist nichts... Der Tod ist nichts, ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr. Das, was ich für euch war, bin ich immer noch. Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt. Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt. Gebraucht keine andere Redeweise, seid nicht feierlich oder traurig. Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben. Betet, lacht, denkt an mich, betet für mich, damit mein Name ausgesprochen wird, so wie es immer war, ohne irgendeine besondere Betonung, ohne die Spur eines Schattens. Das Leben bedeutet das, was es immer war. Der Faden ist nicht durchschnitten. Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein, nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin? Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges. (Übersetzer aus dem Englischen unbekannt)
Weitere laden...