Karl-Otto Schütte

Karl-Otto Schütte

* 09.03.1930
† 23.02.2007 in Lüdenscheid
Erstellt von Westfälischer Anzeiger

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Über den Trauerfall (2)

Hier finden Sie ganz besondere Erinnerungen an Karl-Otto Schütte, wie z.B. Bilder von schönen Momenten, die Trauerrede oder die Lebensgeschichte.

Von trauer.de Redaktion (cs), Dachau

01.03.2007 um 18:38 Uhr von VRS
Es war die "gute alte Zeit", als Otto Schütte am Nattenberg zum "heimlichen Hausherren" avancierte: Rot-Weiß Lüdenscheid kämpfte in Regionalliga und später Zweiter Bundesliga um Punkte, im Stadion gaben sich Weltstars der Leichatathletik auf der schnellen Kunststoffbahn ein Stelldichein nach dem anderen. Und stets waren sie voll des Lobes über die Lüdenscheider Visitenkarte für die Welt. Auch ein Verdienst von Otto Schütte, der mit seinem Team das Stadion-Gelände zu Zeiten, in denen freilich auch die städtischen Kassen noch gut gefüllt waren, immer im Topzustand präsentierte. Bis er 1990 aufgrund angegriffener Gesundheit im Alter von 60 Jahren in den Ruhestand verabschiedet wurde und dem Veranstaltungsrummel am Nattenberg für immer entfloh. Mit seiner Familie trauern viele langjährige Wegbegleiter um den streitbaren Geist, dem der Nattenberg zur Herzensangelegenheit geworden war.

Von trauer.de (rs), München

02.03.2007 um 09:03 Uhr von VRS
Es war die "gute alte Zeit", als Otto Schütte am Nattenberg zum "heimlichen Hausherren" avancierte: Rot-Weiß Lüdenscheid kämpfte in Regionalliga und später Zweiter Bundesliga um Punkte, im Stadion gaben sich Weltstars der Leichatathletik auf der schnellen Kunststoffbahn ein Stelldichein nach dem anderen. Und stets waren sie voll des Lobes über die Lüdenscheider Visitenkarte für die Welt. Auch ein Verdienst von Otto Schütte, der mit seinem Team das Stadion-Gelände zu Zeiten, in denen freilich auch die städtischen Kassen noch gut gefüllt waren, immer im Topzustand präsentierte. Bis er 1990 aufgrund angegriffener Gesundheit im Alter von 60 Jahren in den Ruhestand verabschiedet wurde und dem Veranstaltungsrummel am Nattenberg für immer entfloh. Mit seiner Familie trauern viele langjährige Wegbegleiter um den streitbaren Geist, dem der Nattenberg zur Herzensangelegenheit geworden war.