Heinz Ackermann

Heinz Ackermann

* 18.08.1939
† 25.07.2020 in Welver
Erstellt von VRS Media
Angelegt am 27.07.2020
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27.07.2020 um 12:54 Uhr von VRS

Welver – Heinz Ackermann ist tot. Der langjährige Ratsherr und das Mitglied der Pfarrei St. Maria ist am Samstag im Alter von 80 Jahren gestorben.
Ackermann schied am 6. Januar 2011 nach 37-jährigem ehrenamtlichen Engagement aus dem Kirchenvorstand der Pfarrei aus. Knapp zwei Wochen vor Beginn des Zweiten Weltkrieges im Lippetal geboren, verbrachte er seine Kinder- und Jugendzeit in Beckum, in der er sowohl als Ministrant als auch in der katholischen Jugendarbeit seiner Pfarrgemeinde aktiv war. Dabei prägte ihn der ehemalige Bischof Lettmann aus Münster, der in dieser Zeit als Geistlicher in seiner Gemeinde tätig war.
In seiner beruflichen Laufbahn fand er schon sehr früh durch Nutzung von Kolpinghäusern erste Kontakte. Von 1968 bis 1994 war er Vorsitzender der Welveraner Kolpingsfamilie, danach Ehrenvorsitzender und noch lange Verantwortlicher für die Kolping-Seniorengruppe.
Mitte der 60er Jahre knüpfte er erste Kontakte nach Welver, fand hier mit der Hochzeit seine neue Heimat und somit auch in der ehemaligen St.-Bernhard-Pfarrgemeinde.
Neben seiner langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit im Rat der Gemeinde Welver war er trotz seines zeitintensiven Berufs als Handelsvertreter bereit, sich in der Pfarrgemeinde zu engagieren. Eine Wahlperiode lang war er gewähltes Mitglied des Pfarrgemeinderates, zu einem späteren Zeitpunkt noch eine Wahlperiode als Delegierter des Kirchenvorstands.
Durch sehr persönliche Kontakte zum damaligen Vikar Alfons Dicke und von diesem animiert, begann 1973 die 37-jährige Karriere von Heinz Ackermann im Kirchenvorstand – darunter in der Zeit von Mai 1995 bis November 2009 als stellvertretender Vorsitzender. „Während dieser außergewöhnlich langen Zeit hat er mit drei grundverschiedenen Geistlichen zusammengearbeitet und hohes Ansehen erworben“, so André Aßheuer, Vorsitzender des Kirchenvorstandes St. Maria.
In einem Dankesbrief dankte ihm Erzbischof Hans-Becker im Januar 2011 für sein Engagement. Kurz danach erkrankte der nun Verstorbene und trug geduldig sein Leiden.

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