Günter Noack

Günter Noack

* 07.02.1925
† 30.04.2007 in Altena
Erstellt von Westfälischer Anzeiger

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WESTFÄLISCHER ANZEIGER

vom 21.07.2007

Kondolenz

Von Christopher Geßler, Berlin

05.05.2007 um 07:49 Uhr
Es ist wahrlich nicht leicht in der Zeit der Trauer an positives zu denken. Doch Günther Noack war ein Mann, der es immer verstand, jemandem mit einem Lächeln und gutem Rat wieder aufzuheitern. An das sollten wir denken, sowie an die anderen positiven Eigenschaften. Denn damit bleibt er uns ewig in Erinnerung und wird damit auch unter uns bleiben. In Gedanken mit Edith, Marita, Angela und allen anderen die um diesen wundervollen Menschen Trauer tragen Christopher Geßler

Von trauer.de Redaktion (cs), Dachau

02.05.2007 um 20:05 Uhr von VRS
Der Altenaer Architekt Günter Noack ist tot. Noack wurde am 7. Februar 1925 in Schlesien geboren und war in der Mark Brandenburg aufgewachsen. 1953 heirateten Edith und Günter Noack, sie hatten sich in Hollstein kennen gelernt, wohin sie durch die Kriegswirren verschlagen waren. Anfang der 50er Jahre kam das Paar nach Altena. Noack arbeitete zunächst als Angestellter bei den Vereinigten Deutschen Metallwerken, kümmerte sich um die Wohnungsverwaltung und verschiedene Bauprojekte. Mitte der 60er Jahre machte sich Noack gemeinsam mit seiner Frau als Architekt selbstständig. Günter Noack hat einige bekannte Gebäude in Altena entworfen, so die Friedhofskapelle am Breitenhagen, den Kindergarten an der Lindenstraße, die Lehrwerkstatt und verschiedene Industriebauten. Noack war auch Ratsherr für die CDU in der damaligen Opposition. (heyn)

WESTFÄLISCHER ANZEIGER

vom 02.05.2007