Gudrun Blume

Gudrun Blume

geb. Markhoff
† 08.10.2007 in Serkshof
Erstellt von Westfälischer Anzeiger

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Dziekuje Gudrun

WESTFÄLISCHER ANZEIGER

vom 01.12.2007

Kondolenz

Von Annemarie Gillert, Wülfrath

02.11.2007 um 08:51 Uhr
Ich habe erst gestern von meiner Schwester aus Soest vom Tod Ihrer Frau, Ihrer Mutter und Tochter erfahren. Ich spreche Ihnen allen mein Beileid aus. Meine Geschwister und ich waren oft Gast bei Ihnen im Hofcafe.Es war immer wie zu Hause. Ich werde die liebenswerte Art Ihrer Frau,Mutter und Tochter nicht vergessen. Annemarie Gillert

Von trauer.de Redaktion (cs), Dachau

09.10.2007 um 17:01 Uhr von VRS
Presbyterium und die Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinde Bad Sassendorf-Lohne und ebenso viele Lohner und Bad Sassendorfer trauern um Gudrun Blume, geborene Markhoff. Die am Antonianum in Geseke tätige Gymnasiallehrerin und Bäuerin aus Lohne starb plötzlich und unerwartet im Alter von nur 56 Jahren. Lohne und die evangelische Kirchengemeinde waren für Gudrun Blume wichtige Eckpfeiler ihres Tuns. Seit 1992 engagierte sich die Verstorbene im Presbyterium, wo ihr als Jugend-Presbyterin vor allem der Kontakt zu den jungen Menschen am Herzen lag. So arbeitete sie auch im Bezirks-Jugendausschuss und als Mitglied der Vollversammlung der Jugendkirche im Kreis Soest mit. Über die Grenzen der Kirchengemeinde hinweg setzte sie sich in Fragen der Diakonie oder im Kamerun-Ausschuss des Kirchenkreises Soest ein. Ein besonderes Augenmerk der Verstorbenen galt aus christlicher Überzeugung stets dem sozialen Engagement. Beispielsweise unterstützte sie mit ihrem Mann Hans-Dieter Blume die Offene Ganztagsgrundschule in Bad Sassendorf in Form von täglichen Lebensmittelspenden. In ihrem kirchlichen Engagement aber auch bei vielen anderen Gelegenheiten bewies Gudrun Blume ihre Entschlusskraft und ihre Bereitschaft zum Mitwirken. Vor Ort, in "ihrem" Lohne, half sie viele Jahre bei der Organisation des Kartoffelmarktes oder bei kulturellen Veranstaltungen in der Kirche mit. Vielen Einheimischen war sie auch aus dem Hofladen oder dem Bauernhofcafé des mit ihrem Mann bewirtschafteten Serkshofs bestens bekannt. Gäste und interessierte Besucher waren ihr auf dem Biohof stets willkommen.

WESTFÄLISCHER ANZEIGER

vom 09.10.2007