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Gedenkkerze
Laura- Jacqueline Kowalski
Entzündet am 28.11.2010 um 12:00 Uhr
Ich hatte nicht die Möglichkeit mich von Ihnen zu verabschieden aber in meinem Herzen leben sie weiter. Ich vermisse Sie sehr...
Kondolenz
Von Laura- Jacqueline Kowalski, Hamm
28.11.2010 um 01:31 UhrLiebe Familie Kirschner,
als erstes würde ich mich gerne bei Ihnen vorstellen. Ich heiße Laura, bin 17 Jahre alt und bin auf der Station 21 Auszubildende. An meinem ersten Arbeitstag durfte ich sofort Bekanntschaft mit diesem wundervollen Menschen machen, Herrn Kirschner. In seiner Nähe fühlte ich mich sofort wohl und geborgen. Jede freie Minute die ich hatte habe ich an seinem Bett verbracht nur um Ihm das Gefühl zu geben das jemand da ist und Er nicht alleine ist. Ich habe Ihm über den Kopf gestreichelt,seine Hand gehalten und Ihm ein paar nette Worte zugesprochen. Ich hoffe Er konnte mich hören und verstehen. Ein paar Stunden vor seinem Tod habe ich mich noch für den nächsten Tag verabschiedet und Ihm gesagt das ich mich gerne wieder um Ihn kümmern würde. Er hat mir die Hand gedrückt und ich bin gegangen. Am nächsten morgen dann gegen 6 Uhr der Schock. Meine Augen füllten sich mit Tränen und mir blieb die Luft weg... Ich konnte es nicht glauben und selbst jetzt fällt es mir noch schwer es zu akzeptieren, da ich Ihn wenn ich meine Augen schließe immer sehe und seine Hand in meiner spüren kann.
Ich wollte Ihnen meine Geschichte erzählen damit Sie wissen das Sie mit Ihrer Trauer nicht alleine sind. Ich kannte Ihn nur 2 Tage aber an diesen 2 Tagen habe ich Ihn sehr lieb gewonnen. Ich vermisse Ihn sehr aber ich hoffe wirklich das mein lieber Herr Kirschner es jetzt besser hat.
Meine Familie und ganz besonders ich wünschen Ihnen unser herzliches Beileid..
Gesundheits- und Krankenpflegeschülerin Laura- Jacqueline Kowalski
Kondolenz
Von Laura- Jacqueline Kowalski, Hamm
28.11.2010 um 01:31 UhrLiebe Familie Kirschner,
als erstes würde ich mich gerne bei Ihnen vorstellen. Ich heiße Laura, bin 17 Jahre alt und bin auf der Station 21 Auszubildende. An meinem ersten Arbeitstag durfte ich sofort Bekanntschaft mit diesem wundervollen Menschen machen, Herrn Kirschner. In seiner Nähe fühlte ich mich sofort wohl und geborgen. Jede freie Minute die ich hatte habe ich an seinem Bett verbracht nur um Ihm das Gefühl zu geben das jemand da ist und Er nicht alleine ist. Ich habe Ihm über den Kopf gestreichelt,seine Hand gehalten und Ihm ein paar nette Worte zugesprochen. Ich hoffe Er konnte mich hören und verstehen. Ein paar Stunden vor seinem Tod habe ich mich noch für den nächsten Tag verabschiedet und Ihm gesagt das ich mich gerne wieder um Ihn kümmern würde. Er hat mir die Hand gedrückt und ich bin gegangen. Am nächsten morgen dann gegen 6 Uhr der Schock. Meine Augen füllten sich mit Tränen und mir blieb die Luft weg... Ich konnte es nicht glauben und selbst jetzt fällt es mir noch schwer es zu akzeptieren, da ich Ihn wenn ich meine Augen schließe immer sehe und seine Hand in meiner spüren kann.
Ich wollte Ihnen meine Geschichte erzählen damit Sie wissen das Sie mit Ihrer Trauer nicht alleine sind. Ich kannte Ihn nur 2 Tage aber an diesen 2 Tagen habe ich Ihn sehr lieb gewonnen. Ich vermisse Ihn sehr aber ich hoffe wirklich das mein lieber Herr Kirschner es jetzt besser hat.
Meine Familie und ganz besonders ich wünschen Ihnen unser herzliches Beileid..
Gesundheits- und Krankenpflegeschülerin Laura- Jacqueline Kowalski