Hildegard Grontzki

Hildegard Grontzki

geb. Rinkewitz
* 20.02.1934
† 30.07.2011 in Bönen
Erstellt von Westfälischer Anzeiger

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Kondolenzen (9)

Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.

Kondolenz

Von juliane hanke, hamm

17.11.2011 um 21:31 Uhr
jetzt zu weihnachtszeit fehlst du den das war immer die schönste zeit,ich weiss noch wie du mit uns immer an kekes backen warst wie du in der küche stehst und deine kakao gemacht hast den ich so liebe den keine so hin bekamm wie du und mein lieblingsessen das bekommt auch keiner hin.du weisst garnet wie sehr ich dich vermisse.jedes mal wenn ich pfeffernüsse esse dence ich an dich und an opa es tut immer noch weh ich liebe dich und werde dich nievergessen,

Kondolenz

Von juliane hanke, hamm

28.08.2011 um 21:21 Uhr
Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.Und es sind viel schöne Erinnerungen die ich habe an dich an die ich mich immer erinneren kann wann ich will und dann sehe ich dich mit opa auf der grünen bank sitzten.Oder ich sehe dich wie du zu weihnachten in der küche stehst und weihnachskekse am backen bist es sind so viele schöne erinnerungen an dich die nicht vermissen möchte ich habe dich ganz doll lieb .

Kondolenz

Von juliane hanke, hamm

14.08.2011 um 19:22 Uhr
Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.

Kondolenz

Von juliane hanke, hamm

12.08.2011 um 21:24 Uhr
Der Tod ist wie ein Horizont, dieser ist nichts anderes als die Grenze unserer Wahrnehmung. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wieder zu sehen. Ich gehe zu denen, die mich liebten, und warte auf die, die mich lieben.

Kondolenz

Von juliane hanke, hamm

10.08.2011 um 21:56 Uhr
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
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